Am Samstag, den 26.11.2016 stand unser drittes BEV Turnier in Landsberg an.
Spiel eins gegen Peiting 1 : 2
Das Spiel begann für unser Team wie beim letzten Mal in Peiting, nach kurzer Zeit lagen wir 1:0 zurück. Wie so oft beim Spielbeginn, hatte man das Gefühl als wären unsere Kids noch in der Kabine. Dann doch relativ schnell der Ausgleich und der sollte eigentlich Sicherheit geben. Leider ging kein Ruck durch unsere Mannschaft und so plätscherte das Spiel vor sich hin und es kam wie es kommen musste, Peiting ging mit 2:1 in Führung, welche der Gegner auch verdient über die Zeit brachte.
Spiel zwei gegen Germering 2 : 4
Das zweite Spiel lieferte leider auch keine Steigerung unserer kleinen Panther. Germering ging in Führung, danach Ausgleich, Germering erhöht, wir ziehen nochmal nach. Im Anschluss dann nur noch Einzelaktionen und kein Zusammenspiel, was war da nur los. Germering nutze das zerfahrene Spiel unserer Kids und setzte noch zwei Tore darauf, wobei unser Goalie und der Torpfosten zur Schadensbegrenzung beitrugen. Das saß, die Enttäuschung war unserer Mannschaft anzusehen.
Spiel drei gegen Landsberg 5 : 0
Gegen das Team aus Landsberg hatten wir bisher in der BEV Runde noch nicht gewinnen können, nicht nur aus diesem Grund waren die Vorahnungen zu diesem Spiel nicht die Besten. Doch siehe da, unsere kleinen Panther zeigten sich mit einem ganz anderen Gesicht als noch in den zwei Spielen zuvor. Es wurde gekämpft und auch das Zusammen- und Passspiel wurde ausnahmslos in allen Reihen praktiziert, die Folge waren kontinuierliche Torfolge zum niemals gefährdeten Sieg gegen den bisherigen „Angstgegner“, der in diesem Spiel keine Chance hatte. Darüber hinaus konnte unser Goalie sein zweites Shutout verbuchen, weiter so!
Fazit: Wenn immer so gespielt wird wie im letzten Match, können wir jeden schlagen. Leider fehlt unseren Kids im Moment noch der Biss jedes Spiel auch gewinnen zu wollen. Wir sehen uns in zwei Wochen zuhause, man darf gespannt sein.
Wie immer, besten Dank an unseren Trainer Klaus Demharter und an Stefan Rager mit seinem Kabinenteam.