Kategorie: U13

U13 holt sich die bayerische und süddeutsche Meisterschaft in den letzten beiden Spiele

Einleitung

Mit zwei Siegen am letzten Wochenende sicherte sich die U13 des AEV die bayerische und die süddeutsche Meisterschaft. Dabei stand das Spiel am Samstag auf Messers Schneide, denn die Regensburger lieferten uns einen harten Kampf in den letzten beiden Spielen.

AEV gegen EV Regensburg

Das Spiel am Samstag war entscheidend für die Meisterschaft. Mit einem Sieg würde der AEV die Tabellenspitze zurückerobern und einen Punkt Vorsprung vor den Deggendorfern erlangen. Obwohl es für Regensburg um nichts mehr ging, kämpften sie erbittert. Bereits nach 14 Sekunden hatten sie ihre erste gute Chance. Der AEV tat sich schwer, ins Spiel zu finden, und verdankte es vor allem dem stark spielenden Goalie, dass es zur ersten Pause 0:0 stand.

Auch im zweiten Drittel dominierte die Nervosität. Regensburg ging in der 28. Minute 1:0 in Führung, doch der AEV glich nur 94 Sekunden später aus und führte kurz darauf mit 2:1. Ein Fehler in Überzahl führte jedoch zum Ausgleich, und so endete das zweite Drittel 2:2.

Im letzten Drittel ging der AEV erneut in Führung, doch Regensburg glich schnell wieder aus. Ein Powerplay-Tor in der 50. Minute brachte das 4:3. In einer spannenden Schlussphase, in der Regensburg den Torhüter herausnahm und die AEV-Defensive in Unterzahl agieren musste, sicherte ein Schuss ins leere Tor den 5:3-Endstand.

EV Regensburg gegen AEV

Beim Rückspiel in Regensburg war der Druck weg, denn der bayerische Meistertitel war bereits sicher. Dies merkte man der Mannschaft an, die mit sichtlichem Spaß spielte. Alle Mannschaftsteile harmonierten, und sowohl das erste als auch das zweite Drittel gingen mit 4:1 an den AEV. Auch im letzten Drittel blieb der AEV stark und gewann mit 2:0, was zu einem Endstand von 10:2 führte. Die verdiente Meisterschaft wurde gebührend im Regensburger Donaustadion gefeiert.

Fazit

Das Spiel am Samstag war ein wahrer Krimi, doch der AEV bewies Nervenstärke und sicherte sich den Sieg. Am Sonntag zeigte die Mannschaft, was sie kann, wenn der Druck abfällt, und krönte sich verdient zum Meister.

Erneut und seit 10 Jahren ununterbrochen fünf Sterne für den Augsburger e.V.

Augsburg, 31. März 2025 – Der Deutsche Eishockey Bund (DEB), die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL) und die DEL2 haben ihre Vereins-Zertifizierung im Rahmen des „5-Sterne-Nachwuchsprogramms“ abgeschlossen und die Clubs über die jeweiligen Ergebnisse informiert. Der Nachwuchs des Augsburger EV wurde dabei erneut mit fünf Sternen ausgezeichnet.

Im Sterneprogramm wird seit 2015 die Nachwuchsarbeit der deutschen Eishockeyvereine zertifiziert. Nach Kriterien wie Eiszeiten, hauptamtlichen Trainerinnen und Trainer oder attraktiven Angeboten zum Kennenlernen des Sports werden sie bewertet und erhalten dann dementsprechende Summen als Ausbildungsentschädigungen.

AEV-Präsident Lukas Gebele: „Unser Dank gilt allen Unterstützern des Augsburger Nachwuchseishockeys. Sponsoren, Eltern, unseren engagierten Trainerinnen und Trainer, den vielen Ehrenamtlichen und den Verantwortlichen der Panther GmbH. Sie alle bringen den AEV mit großem persönlichem Zeitaufwand und viel Begeisterung für unseren Sport nach vorne. Ohne ihre große Hilfe wären die fünf Sterne für unseren AEV nicht zu erreichen.“

Mit Augsburg, Berlin, Köln und Mannheim haben es zudem gleich vier Standorte geschafft, bei allen bisherigen Zertifizierungen mindestens fünf Sterne zu erreichen“, sagt Ulrich Liebsch, Nachwuchs-Koordinator der PENNY DEL. „Infrastrukturelle Bedingungen, besonders verfügbare Eiszeiten, hindern oft die weitere Entwicklung. Daher wird die Nachwuchsarbeit für alle Standorte schwieriger.“ Auch höhere Kosten für die Eismiete und Auswärtsfahrten seien für die Clubs zu stemmen, betont Liebsch. Durch die Ganztagesschulen haben die Clubs zudem ein engeres Zeitfenster für die Trainingsarbeit auf dem Eis. Dadurch wird es immer schwieriger, die passenden Trainingsumfänge anzubieten“, erklärt er.

U13 siegt auch souverän in Landsberg

Am 23. März 2025 traf der AEV in Landsberg auf den HC Landsberg. Mit einer souveränen Leistung sicherten sich die Augsburger einen deutlichen 11:1-Sieg.

Ein packendes erstes Drittel

Bereits in der 6. Spielminute setzte der AEV ein Zeichen und ging mit 1:0 in Führung. Doch die Gastgeber aus Landsberg ließen sich nicht entmutigen und nutzten in der 14. Minute einen Fehler in der Augsburger Abwehr geschickt aus, um den Ausgleich zu erzielen. Die Antwort des AEV ließ nicht lange auf sich warten: In der 18. Minute gingen die Gäste erneut in Führung. Kurz vor der ersten Drittelpause, in der 20. Minute, erhöhten die Augsburger ihre Führung auf 3:1.

Dominanz im zweiten Drittel

Im zweiten Drittel steigerte sich der AEV noch einmal und dominierte das Spielgeschehen. Mit schnellem Offensivspiel gelang es den Augsburgern, fünf weitere Tore zu erzielen. Die Landsberger hatten dem konsequenten Druck unserer U13 nichts entgegenzusetzen und blieben in diesem Drittel torlos.

Überlegenheit im letzten Drittel

Auch im letzten Drittel ließ der AEV nichts anbrennen und bewahrte seine Führung. Die Augsburger Defensive stand sicher und verhinderte weitere Gegentore. Gleichzeitig setzte die Offensive weiterhin Akzente und erhöhte den Vorsprung mit drei weiteren Treffern. Der Endstand von 11:1 spiegelte die klare Überlegenheit des AEV wider, der zu keinem Zeitpunkt des Spiels den Sieg in Gefahr war.

Fazit

Mit einem ungefährdeten 11:1-Sieg gegen den HC Landsberg hat der AEV einmal mehr seine Stärke unter Beweis gestellt. Trotz der vielen ausgelassenen Chancen im ersten Drittel war das Team der verdiente Sieger dieser Partie.

Am 29. März 2025 steht das letzte Heimspiel der Saison gegen den EV Regensburg im Curt Frenzel Stadion an. Am darauffolgenden Tag findet in Regensburg das Rückspiel statt. Nach diesen beiden Spielen wird man sehen, wo sich die U13 in der Tabelle wiederfindet.

U13: Trotz wildem Spiel zum Sieg gegen Nürnberg

Am 15. März 2025 hieß es im Curt Frenzel Stadion: Bühne frei für das Rückspiel der U13 des AEV gegen den EHC Nürnberg. Die Erwartungen waren hoch, nachdem das Hinspiel in Nürnberg mit Bravour gewonnen wurde. Doch die Nürnberger, bekannt für ihre offensiven Qualitäten, hatten sich einiges vorgenommen. Spannende 60 Minuten standen bevor!

Erstes Drittel: Kampf der Offensiven

Der Auftakt des Spiels war nichts für schwache Nerven. Beide Teams zeigten von Beginn an, dass sie den Weg ins Tor kennen. Die U13 des AEV, offensiv stark, ließ jedoch in der Defensive einiges zu wünschen übrig. So gelang es den Nürnbergern, immer wieder gefährlich vor dem Tor aufzutauchen. Trotz defensiver Schwächen und einem Schlagabtausch an Chancen, ging der AEV mit einer 6:3-Führung in die Pause. Ein paar glückliche Treffer sorgten dafür, dass die Hausherren das Drittel dennoch mit einem Lächeln verließen.

Zweites Drittel: Stabilität kehrt ein

Nach einer klaren Ansprache des Trainers zeigte der AEV im zweiten Drittel ein anderes Gesicht. Die Verteidigung stand besser und die Nürnberger wurden immer wieder geschickt vom Tor ferngehalten. Eine Unachtsamkeit führte jedoch zum vierten Treffer der Gäste. Doch die AEV-Kids ließen sich nicht beirren und netzten dreimal ein, um sich mit 9:4 abzusetzen. Ein Viertel, das zeigte: Die Mischung aus Leidenschaft und Disziplin ist der Schlüssel zum Erfolg.

Drittes Drittel: Der Deckel ist drauf

Mit dem klaren Vorsatz, keine weiteren Gegentore zu kassieren, startete der AEV ins letzte Drittel. Die Mannschaft setzte das um, was der Trainer forderte: Konzentration und Teamgeist. Die Nürnberger fanden nun keine Mittel mehr, um die Abwehr zu durchbrechen. Stattdessen konnte der AEV noch zwei weitere Tore erzielen und besiegelte den 11:4-Sieg, der am Ende für ausgelassene Jubelszenen sorgte.

Fazit: Deutlicher Sieg trotz holprigem Start

Es war ein Spiel voller Hochs und Tiefs, das die U13 des AEV letztlich klar für sich entschied. Die Mannschaft bewies, dass sie nicht nur offensiv stark, sondern auch fähig ist, sich defensiv zu stabilisieren und das Spiel zu kontrollieren.

Ausblick: Nächstes Spiel in Landsberg

Nach diesem eindrucksvollen Sieg bereitet sich die U13 nun auf das nächste Duell vor. Am 23. März 2025 geht es auswärts gegen den HC Landsberg. Die Fans dürfen sich auf ein weiteres spannendes Spiel freuen!

U13 siegt in spannendem Duell gegen ESV Kaufbeuren

Am vergangenen Samstag fand im Curt Frenzel Stadion ein packendes Meisterschaftsspiel zwischen der U13 des AEV und dem ESV Kaufbeuren statt. Der AEV, bisher ungeschlagen und motiviert, die Tabellenspitze zu erobern, trat mit einem stark reduzierten Kader an. Zwei Nachwuchstalente aus der U11 erhielten die Chance, sich auf dem Eis zu beweisen. Trotz dieser Umstände gelang es den Augsburgern, das Spiel mit 5:3 für sich zu entscheiden.

Fulminanter Start im ersten Drittel

Die U13 legten einen Traumstart hin und zeigten von Beginn an, warum sie als Favoriten galten. Bereits im ersten Wechsel fiel das erste Tor. Nur 72 Sekunden später zappelte der Puck erneut im Netz der Kaufbeurer, die keine Antwort auf das frühe Feuerwerk des AEV fanden. Die Augsburger spielten sich in einen regelrechten Rausch und erzielten bis zum Ende des Drittels noch drei weitere Treffer. Mit einem beeindruckenden 5:0 ging es in die erste Pause.

Kaufbeuren kämpft sich zurück

Im zweiten Drittel kamen die Kaufbeurer besser ins Spiel und zeigten, dass auch sie das Siegen nicht verlernt hatten. Bereits in der 25. Spielminute gelang ihnen der Anschlusstreffer, der ihnen neuen Mut gab. Der AEV hatte weiterhin Chancen, jedoch fehlte die Präzision aus dem ersten Drittel. Kaufbeuren nutzte die Gunst der Stunde und traf kurz vor Drittelende zum 5:2. Die Spannung war zurück in der Partie.

Spannung bis zum Schluss

Mit einer 3-Tore-Führung startete der AEV ins letzte Drittel, doch der ESV Kaufbeuren hatte noch nicht aufgegeben. Ein frühes Powerplay nutzten die Gäste aus und verkürzten auf 5:3. Die Augsburger standen nun unter Druck und waren zunehmend in der Defensive gefordert. Als ein AEV-Spieler eine große Strafe samt Spieldauer-Disziplinarstrafe kassierte, wurde die Lage noch brenzliger. Doch die Augsburger kämpften beherzt und vereitelten alle weiteren Chancen der Kaufbeurer, sodass das Spiel mit einem knappen 5:3-Sieg endete.

Fazit

Der AEV profitierte von einem überragenden ersten Drittel, musste jedoch im Verlauf des Spiels hart für den Sieg arbeiten. Die dezimierte Mannschaft zeigte großen Einsatz, während Kaufbeuren eindrucksvoll zurück ins Spiel fand. Es war eine Begegnung, die den Zuschauern alles bot, was Eishockey so spannend macht.

Ausblick

Das nächste Spiel der AEV U13 findet am Sonntag, den 16. März 2025 um 12:45 Uhr gegen den EHC Nürnberg statt. Nach dem nervenaufreibenden Sieg gegen Kaufbeuren freuen sich die Fans auf die nächste Herausforderung.

U13: Hervoragender 2. Platz im Faschingsturnier in Mannheim

Das alljährliche Faschingsturnier der Jungadler Mannheim ist ein prestigeträchtiges Ereignis im deutschen U13-Eishockeykalender. Es könnte als inoffizielle deutsche Meisterschaft für die U13 gelten, und allein die Einladung zu diesem Turnier ist für den AEV ein Zeichen der Anerkennung. Nachdem der AEV in den vergangenen Jahren eher am Tabellenende zu finden war, startete die diesjährige Mannschaft ohne großen Druck in das Turnier, das vom 2. bis 4. März 2025 in der SAP Arena Mannheim stattfand.

Turnierverlauf

Der AEV startete in das Turnier mit einem Duell gegen die Gastgeber, die Jungadler Mannheim. Dank eines zu zögerlichen Auftritts mussten die Augsburger die Überlegenheit der Mannheimer anerkennen, die dank zweier Spitzenspieler den Unterschied ausmachten. Die erste Halbzeit endete mit 7:3 für Mannheim, die zweite mit 2:1, sodass alle Punkte an die Gastgeber gingen.

Im zweiten Spiel wartete der Tabellenführer der NRW LIga, die Kölner Junghaie, auf den AEV. In einem packenden Spiel egalisierte der AEV die vorherige Niederlage und gewann beide Halbzeiten mit 2:1 und 2:0. Dies markierte einen versöhnlichen Abschluss des ersten Turniertages.

Gegen den HC Thurgau aus der Schweiz zeigte der AEV eine beeindruckende Effizienz. Trotz einer technisch stark aufspielenden Thurgauer Mannschaft, die häufig am Abschluss scheiterte, sicherte sich der AEV durch ein 3:1 und ein 5:0 alle fünf Punkte.

Im Spiel gegen den ESV Kaufbeuren dominierte der AEV, doch die erste Halbzeit ging knapp mit 2:1 an die Gegner. Die zweite Halbzeit jedoch drehte der AEV mit einer souveränen Leistung und gewann 4:1, was ihnen drei weitere Punkte einbrachte.

Auch das Duell gegen den EC Hannover verlief spannend. Beide Halbzeiten waren hart umkämpft, aber der AEV behielt die Oberhand und gewann jeweils mit 1:0 und 2:0.

Im Match gegen die Eisbären Juniors Berlin zeigte der AEV erneut Charakter. Die erste Halbzeit wurde klar mit 3:0 gewonnen. In der zweiten Hälfte gab es jedoch einige umstrittene Schiedsrichterentscheidungen, die den AEV zunächst aus dem Tritt brachten. Dennoch bewies die Mannschaft Kampfgeist und drehte die Halbzeit zu einem 4:3-Sieg.

Das abschließende Duell gegen den Deggendorfer SC war das bereits achte Aufeinandertreffen der beiden Teams. Ein klarer Sieg hätte den AEV an die Tabellenspitze gebracht, aber letztlich reichte es nur zu einem 1:0 in der ersten und einem 1:1 in der zweiten Halbzeit, wodurch vier Punkte gesichert wurden.

Fazit

Mit einem hervorragenden zweiten Platz beendete der Augsburger EV das Turnier. Mit ein wenig mehr Glück wäre sogar der Turniersieg möglich gewesen. Doch die Mannschaft kann stolz auf ihre Leistung sein und nimmt diesen Erfolg als Motivation mit in die verbleibenden Ligaspiele. Der AEV hat bewiesen, dass er zu den besten U13-Teams Deutschlands gehört und blickt optimistisch in die Zukunft.

U13 gewinnt auch in Landshut

Am vergangenen Wochenende trat der AEV erneut gegen den EV Landshut an. Das Hinspiel im Curt-Frenzel-Stadion war bereits ein spannendes Duell, das mit einem 5:2-Sieg für den AEV endete. Die ersten 40 Minuten waren damals hart umkämpft, sodass das Rückspiel mit Spannung erwartet wurde.

1. Drittel: Abtasten und Führungstreffer

Die ersten zehn Minuten des Spiels waren geprägt von einem vorsichtigen Abtasten beider Mannschaften. Der AEV hatte zwar mehr Spielanteile, doch die Landshuter verteidigten geschickt und hielten die Augsburger vom Tor fern. Doch je länger das Spiel dauerte, desto mehr übernahm der AEV die Kontrolle. In der 14. Minute war es schließlich soweit: Der AEV erzielte den ersten Treffer des Spiels und ging mit einer 1:0-Führung in die Drittelpause.

2. Drittel: Torfestival in der 30. Minute

Das zweite Drittel begann ähnlich verhalten wie das erste. Doch dann, in der 30. Minute, brach die Augsburger Offensivkraft voll durch. Innerhalb von nur 32 Sekunden gelangen dem AEV drei Tore. Ein wahres Feuerwerk auf dem Eis! Mit einem komfortablen 4:0-Vorsprung beruhigte sich das Spiel wieder, und der AEV konnte seine Führung bis zur zweiten Drittelpause souverän verteidigen.

3. Drittel: Überlegene Leistung besiegelt den Sieg

Im letzten Drittel setzte der AEV noch einen drauf. In der 54. Minute nutzten die Augsburger eine Überzahlsituation gnadenlos aus und erhöhten auf 5:0. Dies war auch der Endstand des Spiels.

Fazit

Der AEV zeigte gegen den EV Landshut eine sehr gute Leistung und bewies, dass die Mannschaft nicht nur offensiv, sondern auch defensiv stark aufgestellt ist. Der Sieg war absolut verdient und ein Zeichen für die hervorragende Form des Teams.

Nächste Begegnungen: Faschingsturnier in Mannheim

Die nächste Herausforderung wartet bereits: Vom 2. bis 4. März nimmt der AEV am Faschingsturnier in Mannheim teil. Hier trifft die Mannschaft auf acht Topteams aus ganz Deutschland. Es verspricht ein spannendes Turnier zu werden, bei dem der AEV erneut zeigen kann, was in ihm steckt.

U13: Klarer Sieg in Nürnberg

Am 16. Februar 2025 trafen die jungen Talente des AEV in der Eisarena Nürnberg auf den EHC Nürnberg. Nach dem deutlichen Erfolg beim DEL U13 Cup ging die Mannschaft mit viel Selbstbewusstsein in das Spiel, jedoch mit dem Wissen, dass der Gegner nicht zu unterschätzen ist.

1. Drittel: Ein Blitzstart in die Partie

Die Jungpanther des AEV legten einen furiosen Start hin. Bereits in der ersten Spielminute nutzten sie ihre erste Chance und gingen in Führung. Die frühe 1:0-Führung setze Nürnberg unter Druck. Das Spiel gestaltete sich danach zäh, mit wenigen klaren Chancen, bis zur 6. Spielminute, als der AEV seine Führung auf 2:0 ausbauen konnte. Der Spielfluss blieb weiterhin etwas stockend, doch in der 12. Minute gelang es dem Team, die Führung auf 3:0 zu erhöhen. Trotz der Überlegenheit der Augsburger blieb das Spiel in diesem Drittel von der Spannung her eher verhalten.

2. Drittel: Nürnberg kämpft zurück

Im zweiten Drittel dauerte es bis zur 23. Spielminute, bis der AEV erneut zuschlagen konnte und die Führung auf 4:0 ausbaute. Doch Nürnberg zeigte Kampfgeist und erzielte kurz darauf ihren ersten Treffer zum 4:1. Die Nürnberger fanden besser ins Spiel und starteten einige Entlastungsangriffe, während der AEV mehrere Chancen ungenutzt ließ. Ein spektakulärer Penaltyschuss in der 32. Minute brachte das 5:1. Die Gastgeber wurden zunehmend durch Strafen geschwächt, was der AEV im Powerplay in der 35. Minute zum 6:1 nutzte. Mit einem weiteren Treffer elf Sekunden vor Drittelende erhöhte der AEV auf 7:1.

3. Drittel: AEV zeigt wahre Stärke

Das letzte Drittel wurde zur Bühne für den AEV, um ihre Klasse zu zeigen. Mit einer beeindruckenden Leistungssteigerung erzielten die Jungpanther sieben weitere Tore, während die Nürnberger nur einmal erfolgreich waren. Diese Torflut zeigte nicht nur die Stärke des AEV, sondern auch ihre Fähigkeit, das Spiel zu dominieren und den Gegner zu zermürben. Am Ende stand ein klarer 14:2-Erfolg für die Augsburger auf der Anzeigetafel.

Fazit: Ein souveräner Arbeitssieg

Der AEV U13 erarbeitete sich einen ungefährdeten Sieg in Nürnberg. Trotz eines durchwachsenen Starts zeigte das Team im letzten Drittel, was in ihnen steckt, und ließ dem Gegner keine Chance. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Saison.

Ausblick: Nächstes Spiel

Am 23. Februar 2025 steht das nächste spannende Spiel an. Der AEV U13 tritt in Landshut gegen die heimische Mannschaft an. Es bleibt spannend zu sehen, ob die Jungpanther ihre Erfolgsserie fortsetzen können.

U13: Fuggerstadt-Express verteidigt DEL U13 CUP Titel

Das Turnier um den DEL U13 Cup, welches vom 7. bis zum 9. Februar 2025 in Berlin stattfand, gilt als das wichtigste Turnier dieser Altersklasse in Deutschland. Zahlreiche Topmannschaften reisten an, um um die begehrte Trophäe zu kämpfen. Der AEV, der im vergangenen Jahr überraschend den Pokal gewann, trat als Titelverteidiger an. Doch die Vorzeichen waren ungünstig: Viele Spieler kämpften mit gesundheitlichen Problemen, wodurch die Mannschaft nicht in Bestform war. Die Reise nach Berlin begann am Donnerstag mit der Deutschen Bahn, um pünktlich zum ersten Spiel am Freitag gegen die Eisbären Berlin bereit zu sein.

Ein gelungener Start ins Turnier

Der AEV startete mit einem Kracher gegen die Heimmannschaft Eisbären Berlin in das Turnier. Trotz gesundheitlicher Einschränkungen zeigten die jungen Spieler beeindruckenden Einsatz und führten nach der ersten Halbzeit mit 2:0. Auch in der zweiten Halbzeit dominierte der AEV und baute die Führung auf 3:0 aus. Ein souveräner Auftakt war geschafft.

Frühes Aufstehen am Samstag

Das nächste Spiel gegen Nürnberg begann am Samstag um 7:30 Uhr. Trotz der frühen Uhrzeit war die Defensive des AEV erneut stark und ließ kaum Chancen zu. Die erste Halbzeit gewannen sie knapp mit 1:0, während sie in der zweiten Halbzeit offensiv aufdrehten und insgesamt mit 5:0 siegten.

Spannung gegen Düsseldorf

Gegen Düsseldorf stand eine weitere Herausforderung bevor. Nach einer unglücklichen Aktion lag der AEV zur Halbzeit zurück, doch die Mannschaft zeigte Moral und drehte das Spiel. Mit einem 2:1 Gesamtsieg sicherten sie sich bereits vorzeitig den Halbfinaleinzug.

Ungefährdeter Gruppensieg

Im letzten Gruppenspiel gegen Frankfurt zeigte der AEV erneut seine Klasse und gewann beide Halbzeiten ungefährdet mit 4:0 und 6:0. Als Gruppensieger zogen sie ins Halbfinale ein.

Halbfinale gegen die Kölner Haie

Auch am Sonntag hieß es früh aufstehen, denn mit dem Gruppensieg spielte der AEV erneut das erste Spiel des Tages um 7:30 Uhr. Der Gegner waren die Kölner Haie, die hinter den Deggendorfern den zweiten Platz in der Gruppe B erkämpft hatten. Gegen Köln hatte man in dieser Saison noch nicht gespielt, so dass der Gegner nur schwer einzuschätzen war.

In NRW stehen die Kölner vor Düsseldorf auf Platz 1 der Tabelle und so war ein schweres Spiel zu erwarten.

Der AEV begann aber davon unbeeindruckt und verlagerte das Spiel in das Drittel der Kölner. Bis auf vereinzelte Nadelstiche konnten die Kölner nicht viel entgegensetzen und der AEV kontrollierte das Spielgeschehen. In der 12. Spielminute konnte diese Überlegenheit auch in das erste Tor umgemünzt werden und der AEV ging mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause. In der 3. Minute der 2. Halbzeit nutzten die Kölner eine ihre wenigen Gelegenheit um das Spiel auszugleichen. Torschütze für die Kölner war Lev Nedosekov, der letzte Saison noch seine Schlittschuhe für den AEV schnürrte.

Die Mannschaft lies sich jedoch nicht davon beeindrucken und spielte enagiert weiter und war die bessere Mannschaft. Folgerichtig dauerte es nur 2 Minuten, bis der AEV wieder in Führung ging. In der 34. Spielminute gelang auch noch der 3. Treffer. Der AEV fokussierte sich zunehmend auf eine konzentrierte Abwehrarbeit. Trotzdem gelang noch ein weiterer Treffer zum 4:1 kurz vor dem Ende der Partie. Mit dieser souveränen Leistung qualifizierte sich der AEV erneut für das Finale des DEL U13 Cups.

Spannendes Finale gegen Deggendorfer SC

Im Finale stand man mal wieder dem ewigen Konkurrenten Deggendorfer SC gegenüber. Vor dem Finale fanden bereits 5 Spiele gegeneinander statt. Deggendorf gewann davon 3 und der AEV ging zweimal siegreich vom Eis. Die Deggendorfer überzeugten in der laufenden Saison durch ihre sehr effiziente Spielweise und einer gnadenlosen Chancenverwertung. Den Tordrang der Deggendorfer kann man nur in den Griff bekommen, wenn man konzentriert arbeitet und die gegnerischen Stürmer immer im Blick hat. Und selbst dann können die Deggendorfer jederzeit mit ihrer cleveren Spielweise überraschen.

Mit dies im Hinterkopf und dem Wissen, dass auch unser Team über außergewöhnlich gute Spieler und einer schwer überwindbaren Abwehr verfügt, ging man in das Finale des U13 Cups.

In der 3. Spielminute leistete sich Deggendorf eine Strafzeit, welche der AEV nur 38 Sekunden später zu Führung ausnutzten. Aber auch die Deggendorfer hatten einige gute Chancen, die aber durch engagierte Abwehrarbeit, guten Torhüterleistungen und dem Gestänge abgewehrt wurden. In der 7. Spielminute konnte der AEV aber einen Deggendorfer Angriff nicht mehr aufhalten und es stand 1:1.

Der AEV war trotzdem leicht überlegen und ging nur 2 Minuten später erneut in Führung. Allerdings leistete sich der AEV nun knapp nacheinander 2 Strafen, so dass man über eine Minute 3:5 Unterzahl spielen musste. Der AEV kämpfte engagiert gegen die angreifenden Deggendorfer und es gelang den Spielern um Coach MIchael Heichele sich immer wieder zu befreien. So wurde diese heiße Phase ohne Gegentor überstanden und man ging mit einer knappen 2:1 Führung in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit dauerte es nur 20 Sekunden, bis der AEV die Führung auf 3:1 ausbaute. Der AEV stand Defensiv weiterhin sehr stabil und lies keine größeren Chancen der Deggendorfer zu. Kurz nach Ablauf einer erneuten Unterzahlsituation konnte die Führung zum 4:1 Endstand ausgebaut werden.

Fazit

Die Freude im Augsburger Lager war riesig, als sie zum zweiten Mal in Folge den prestigeträchtigen Titel mit nach Hause nehmen durften. Ein großer Dank geht an die Eisbären Berlin für die hervorragende Organisation des Turniers.

Nach der Siegerehrung fuhr man wieder mit der Bahn nach Hause. Die Deutsche Bahn wird of kritisiert. Heute gilt es einmal Danke zu sagen. Dank ein paar glücklicher Umstände und sehr freundlichem Bahnpersonal war unsere Mannschaft eine Stunde früher als geplant in Augsburg. Außerdem hat die U13 des Augsburger EV bisher jedes Turnier gewonnen, bei dem man mit der Bahn anreiste.

U13: Zwei ungefährdete Siege am Wochenende

Am vergangenen Wochenende standen für den AEV zwei aufregende Spiele gegen den SC Riessersee auf dem Programm. Der SC Riessersee hatte es in der Meisterrunde bisher schwer und konnte in den bisherigen zehn Spielen keine Punkte sammeln. Auch nach den beiden Spielen gegen den AEV sollte sich daran nichts ändern.

Heimspiel: AEV gegen SC Riessersee

Im heimischen Stadion begann der AEV das Spiel mit voller Energie und legte einen Blitzstart hin. Bereits in der dritten Spielminute gelang es dem Team, die Führung zu übernehmen. Die Fans waren begeistert, als das erste Drittel mit einem beeindruckenden 5:0 endete. Im zweiten Drittel schien das Team von Coach Michael Heichele kurz die Konzentration zu verlieren, konnte aber dennoch auch dieses Drittel knapp mit  2:1gewinnen. Der SC Riessersee nutzte eine Überzahlsituation, um seinen ersten Treffer zu erzielen. Doch im letzten Drittel zeigte der AEV wieder seine ganze Stärke und gewann dieses deutlich mit 8:1. Am Ende stand ein klarer 15:2-Sieg für den AEV auf dem Spielbericht.

Auswärtsspiel: AEV gegen SC Riessersee

Am nächsten Tag reiste der AEV zum Auswärtsspiel in die Olympiaeishalle. Aufbauend auf der souveränen Leistung vom Vortag legten die Augsburger erneut stark los. Das erste Drittel endete wieder mit einem dominanten 5:0 für den AEV. Auch im zweiten Drittel ließen sie dem Gegner keine Chance und gewannen mit 4:0. Im letzten Drittel des Wochenendes ließ die Konzentration etwas nach, und das Drittel endete mit einem 2:2. Dennoch konnte der AEV das Spiel mit einem deutlichen 11:2-Sieg für sich entscheiden.

Fazit

Zwei ungefährdete Siege sichern dem AEV weiterhin den Platz als erster Verfolger der Deggendorfer in der Meisterrunde.

Vorschau auf das nächste Spiel

Als nächstes steht der U13 Cup in Berlin zwischen dem 7. und 9. Februar an. Der AEV ist der Titelverteidiger und hat sich fest vorgenommen, den Pokal erneut nach Hause zu holen. Die Fans können sich auf spannende Spiele und hoffentlich viele Tore freuen!